Asthma

Asthmasymptome werden durch eine Obstruktion in den kleinen Atemwegen verursacht. Diese Obstruktion entsteht durch Bronchokonstriktion und entzündliche Ödeme der Atemwegsschleimhaut. In etwa 80 % der Fälle wird Asthma durch eine bronchiale Hyperreaktivität verursacht, die bei Kontakt mit bestimmten Allergenen auftritt.

Asthmasymptome

• In der Zeit zwischen den Asthmaanfällen: Atembeschwerden, insbesondere Reizhusten, schnelle Ermüdung bei körperlicher Anstrengung, Schlafstörungen
• Während des Asthmaanfalls: Ersticken, verlängertes Ausatmen und Keuchen, Druckgefühl in der Brust, lästiger Husten mit Ausscheidung kleiner Mengen zähen Auswurfs (Schleim) am Ende des Anfalls

SaltMed Trockensalzinhalator - natürliche Behandlung von Asthma

Die Salzmikropartikeltherapie mit kontrollierten Eigenschaften läuft bei Asthmapatienten folgendermaßen ab:

• Auf der entzündeten und geschwollenen Atemwegsschleimhaut angekommen, nimmt das Salz durch einen einfachen osmotischen Prozess Wasser auf. Durch die Wasseraufnahme wird das Ödem kleiner und der Durchmesser des Atemwegslumens dementsprechend größer.
• Studien zeigen auch, dass nach einer Salzbehandlung die Sensibilität gegenüber Allergenen geringer wird und die lokale Immunität gegen virale und bakterielle Infektionen zunimmt.

Vorteile der SaltMed-Anwendung bei Asthmapatienten:

1. Verringert Ödeme. Der Patient atmet leichter und schläft besser, wacht ausgeruhter auf.
2. Durch die Verwendung des Trockensalzinhalators SalzMed über einen längeren Zeitraum nimmt die Sensibilität gegenüber Allergenen ab und das Gefühl der Atemnot tritt nicht mehr auf.
3. Verhindert akute Atemwegsinfektionen, die Asthmaanfälle begünstigen

Sicherheit

Studien haben gezeigt, dass die SaltMed-Therapie bei AsthmaPatienten kein Risiko einer Bronchokonstriktion birgt, ein Risiko, das bei der Vernebelung von hypertoner Kochsalzlösung besteht.

Bei der SaltMed-Therapie gibt es kein Risiko einer Überdosierung und keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Die SaltMed-Behandlung von Asthma erfolgt parallel zu dervon Ihrem Arzt verschriebenen Therapie.

Die Anwendung von SaltMedbei Patienten mit Herz- und Nierenstörungen ist risikofrei: Das Salz gelangt nicht aus der Lungensschleimhaut ins Blut.

Die Anwendung von SaltMed bei Asthmapatienten

Im ersten Monat sollte die tägliche Behandlungsdauer länger sein - etwa 2 Stunden pro Tag (nicht weniger als anderthalb Stunden) -, damit das Salz Wasser aus der entzündeten Schleimhaut aufnehmen und die Schleimhautödeme reduziert werden können. Wir empfehlen, in diesem ersten Schritt eine SaltMed-Patrone Typ N zu verwenden.

Nach dem ersten Behandlungsmonat kann die tägliche Therapiedauer auf eine Stunde pro Tag reduziert und SaltMed Patronen Typ N oder L verwendet werden.

Die SaltMed-Therapie sollte während der kalten Jahreszeit durchgeführt werden, wenn das Risiko für Asthmaanfälle höher ist. Es ist sehr wichtig, dass die Therapie fortgesetzt wird, auch wenn sich der Patient wohl fühlt. Nur so kann eine Desensibilisierung gegenüber Allergenen erzielt und das Asthma besser unter Kontrolle gebracht werden.

Die Verwendung von SaltMed ist nicht zeitintensiv! Sie können das Gerät verwenden, während Sie fernsehen, ein Buch lesen oder an einem Computer bzw. am Tablet arbeiten.

Das sagen Ärzte und Patienten bzw. deren Angehörige über die SaltMed-Behandlung bei Husten

Dr. Catalin Carstoveanu

Bei Patienten, die regelmäßig Kortison nehmen, konnten durch die die systematische und gleichzeitige Verabreichung des Salzes SaltMed ihre Kortison-Dosis sicher reduzieren, und, wie wir nachweisen konnten - ich habe den Stickoxidanteil in der ausgeatmeten Luft gemessen, handelt es sich dabei um einen niedrigeren Wert, was eine sehr, sehr gute Sache ist. Üblicherweise sanken die Werte nach Verabreichung von trockenen Salzpartikeln um 2-4 ppm.

Daniela Marin

Diese Therapie habe ich vor einem Jahr erfolgreich bei meinem Sohn angewendet, als er vier Jahre alt war und nach mehreren Krankenhausaufenthalten mit respiratorischer Insuffizienz die Diagnose „Asthma“ erhielt. Zusammen mit täglichen SaltMed-Anwendungen und sanften körperlichen Behandlungen (ohne Kortison, Adrenalin, Singulair und Antibiotikum), haben wir es geschafft, Giemenschübe zu vermeiden. Im Sommer war die Therapie nicht notwendig. Im Winter haben wir wieder damit begonnen, um ihn vor Erkältungen durch Kontakte im Kindergarten zu schützen.